Verantwortungsvolle Entwicklung: das Herzstück der Verpflichtungen von ATRYA

Beste wirtschaftliche Leistungen zu erzielen und gleichzeitig die Umweltauswirkungen unserer Tätigkeit zu reduzieren, darin bestand stets unsere Herausforderung.

Johannes Tryba, Gründer der ATRYA-Gruppe

 

Nachhaltig zu produzieren bedeutet in erster Linie Qualität zu produzieren

Da fehlende Qualität schwerwiegende Folgen sowohl für das Unternehmen als auch für die Umwelt haben kann, bieten die Unternehmen der ATRYA-Gruppe ausschließlich qualitativ hochwertige Produkte an, die über einen sehr langen Zeitraum beste Dienste leisten.

Dieser Anspruch erfordert hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung, konsequente Investitionen in unsere Produktionswerkzeuge und die regelmäßige Schulung unserer Teams.

Vielfältige Bemühungen für weniger Energieverbrauch

Die Unternehmen der ATRYA-Gruppe sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, um ihre Abläufe zu verbessern und ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Bereits bei ihrer Gründung im Jahr 1980 hat das Unternehmen TRYBA ein System entwickelt, um die von seinem Computerraum freigesetzte Wärme zurückzugewinnen und ihrem Heizsystem zuzuführen.

Seit 2006 wird dieses System durch thermische Solarkollektoren ergänzt, die einen Teil der Heizung der Betriebsstätte übernehmen. Gleichzeitig wurde eine Überwachung des Energieverbrauchs eingerichtet, um die Wirksamkeit der einzelnen Maßnahmen zu erfassen.

2016 wurde unsere auf den Dächern des TRYBA-Werks in Gundershoffen installierte Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch in Betrieb genommen.

Im Bereich Logistik sind Verpackung und Beladung gut durchdacht, um die Zahl der Lastwagen auf den Straßen zu reduzieren.

Reduzierung des Abfalls im Zusammenhang mit der Tätigkeit der Gruppe

Wie alle Tätigkeiten erzeugen auch die der Gruppe Abfälle. Atrya kontrolliert diesen Abfall nicht nur unter strengster Einhaltung der geltenden Normen, sondern reduziert ihn auch jedes Jahr.

So konnten die Luftemissionen durch die Verwendung von wasserverdünnbarer Farbe für die Lackierung von Verbundmaterialtüren um 60 % reduziert werden. Die Menge der Farbabfälle wurde von 30 auf 4 Tonnen pro Jahr reduziert, und alle neuen, umweltfreundlicheren Produkte, die auf den Markt kommen, werden übernommen, wenn sie das gleiche Qualitätsniveau bieten.

2011 wurde auch die Wasserwiederverwendung eingeführt: Ein System zur Koagulation und Ausflockung trennt jetzt Wasser und Farbreste, so dass das Wasser vor der Aufbereitung im gleichen Prozess wiederverwendet werden kann. Infolgedessen ist der durchschnittliche Wasserverbrauch um 15 % gesunken.

An jedem Standort werden Umweltausschüsse gebildet.  Hier werden Ideen und Initiativen von Mitarbeitern gesammelt um ökologische sinnvolle Aspekte zu fördern.

 

Rücknahme alter Fenster

TRYBA hat ein Programm zur Rücknahme alter Fenster eingerichtet. Etwa 70 Händler machen dabei mit. Die alten Fenster (Holz, PVC oder Aluminium) werden zur Produktionsstätte in Gundershoffen zurückgebracht und 95 % der Materialien werden recycelt.